Historischer Rückblick
Landesverband
1947 – heute

Unsere Geschichte startete nach dem Zweiten Weltkrieg auf den zerbombten Höfen hessischer Familien, begleitete die Wiedervereinigung Deutschlands in direkter Nähe zum ehemaligen Grenzgebiet und zählt heute, in einer globalisierten Welt, weiterhin als zentraler Standort der Automobilwirtschaft. Begleiten Sie uns in diesem historischen Rückblick durch die Stationen unserer Erfolgsgeschichte.

1954 – 1960

Schlüssel zur Freiheit

Deutschland entwickelt sich zur Wohlstandsgesellschaft. Nach Not und Hunger folgen internationale Urlaube und ausschweifender Konsum. Das Auto bietet eine revolutionäre Flexibilität.

Obermeistertagung 1956 in Weilburg: Die Herren Semler, Schmidt, Kircher, Schmitt, Rankel, Schmidt, Brömme, Nöding, Weber, Kupfrian, Spahrmann, Zöller, Nau, Aut, Klopp, Falkenstein, Gundlach, Horz, Seekatz, Lied, Steinbach, Maurer, Sippel, Seibold

18 Kfz-Innungen sind Teil des Landesinnungs­verbandes Hessen

Der Landesverband feiert 10-jähriges Bestehen.

In Hessen werden tariflich 45 Stunden an 6 Wochen­tagen vereinbart

Wilhelm Gundlach (links)

Landesinnungsmeister Konrad Lied verstirbt, Nachfolger wird 1958 Wilhelm Gundlach

Polizeikontrollen während der erstmals durchgeführten Beleuchtungswochen (heute Licht-Test-Wochen)

Humboldtstraße

Der Zentralverband des Kfz-Handwerks kauft das Haus Humboldtstraße 32 in Wiesbaden als neue Geschäftsstelle. Der Landesverband zieht mit ein.

Die hessischen Werkstätten stillen den Durst nach Mobilität und Freiheit (hier: Autoschmitt in Frankfurt)